Security should be at the forefront of the mind when building WordPress plugins. WordPress plugins are often a prime target for attackers because of their widespread use and potential access to sensitive data. A single vulnerability in a plugin can compromise an entire website, leading to data breaches, defacement, or other severe impacts. A secure plugin keeps users’ data safe and protects against common attacks, ensuring a reliable and trustworthy experience. Below, we’ll walk through some essential best practices for creating secure WordPress plugins, and I’ll share some practical examples.

1. Verwenden Sie Nonces für Formular- und URL-Sicherheit
Nonces are vital to protect against Cross-Site Request Forgery (CSRF) attacks. They help verify the authenticity of requests, especially for forms and URLs that carry out sensitive operations. Whenever you create a form or URL, generate a nonce using WordPress’s wp_nonce_field() or wp_create_nonce(). On the server side, you should validate the nonce with check_admin_referer() or check_ajax_referer().
if (isset($_POST['my_nonce']) && wp_verify_nonce($_POST['my_nonce'], 'my_action')) {
// Safe to proceed with action
}
Diese Art von Schutz kann auch auf AJAX-Anfragen angewendet werden, um sicherzustellen, dass sie von autorisierten Benutzern stammen:
add_action('wp_ajax_my_secure_action', 'my_secure_ajax_handler');
function my_secure_ajax_handler() {
check_ajax_referer('my_secure_nonce', 'security');
// Bearbeiten Sie die Anfrage
wp_die();
}
2. Benutzereingaben säubern und validieren
One of the easiest ways for an attacker to compromise your plugin is by injecting malicious data. That’s why sanitizing and validating every user input is critical. WordPress offers several built-in functions to help you do this:
sanitize_text_field()
: Für einfache Textfelder.sanitize_email()
: Für E-Mail-Adressen.esc_url()
: Für URLs.
These functions are great for basic scenarios. However, you can use PHP’s filter_var() for more specific cases. For example, to validate an integer:
$input = filter_var($_POST['user_input'], FILTER_VALIDATE_INT);
if ($input !== false) {
// Input is valid
}
Für komplexere Szenarien, z.B. wenn Sie Multiple-Choice-Eingaben validieren müssen, sollten Sie eine benutzerdefinierte Validierung in Betracht ziehen:
$valid_options = ['option_1', 'option_2', 'option_3'];
if (in_array($_POST['selected_option'], $valid_options, true)) {
// Input is valid
}
Dadurch wird sichergestellt, dass nur erwartete Werte verarbeitet werden, was das Risiko unerwarteter Probleme verringert.
3. Escape-Ausgänge
Escaping output is crucial to prevent Cross-Site Scripting (XSS) attacks. Whenever you’re displaying data to users, use WordPress’s escaping functions like:
esc_html()
: Um HTML-Inhalte zu entschlüsseln.esc_attr()
: Für Attributwerte.esc_url()
: Für URLs.
Hier ist ein Beispiel:
echo esc_html($user_input);
Dadurch wird verhindert, dass potenziell gefährlicher Code im Browser ausgeführt wird, so dass Ihre Benutzer sicher sind.
4. Sichere Datenbankabfragen
Um SQL Injection zu verhindern, verwenden Sie immer die $wpdb
class’s prepared statements. Avoid concatenating user inputs directly in SQL queries. Instead, use placeholders:
$results = $wpdb->get_results($wpdb->prepare("SELECT * FROM {$wpdb->prefix}my_table WHERE id = %d", $id));
Durch die Vorbereitung von Anweisungen wird sichergestellt, dass Benutzereingaben angemessen escaped und als Daten und nicht als ausführbarer SQL-Code behandelt werden.
5. Ordnungsgemäße Handhabung von Benutzerrollen und -fähigkeiten
Wenn Sie Funktionen erstellen, die verschiedene Ebenen von Benutzerberechtigungen beinhalten, verwenden Sie current_user_can(), um sicherzustellen, dass nur Benutzer mit den entsprechenden Fähigkeiten bestimmte Aktionen durchführen können:
if (current_user_can('manage_options')) {
// Nur Administratoren dürfen diesen Code ausführen
}
Für die erweiterte Rollenverwaltung können Sie benutzerdefinierte Funktionen definieren und sie bestimmten Rollen zuweisen. So können Sie genau kontrollieren, wer auf sensible Bereiche Ihres Plugins zugreifen darf.
6. Schutz vor Cross-Site Scripting (XSS)
XSS-Angriffe sind eine der häufigsten Schwachstellen überhaupt. Bereinigen Sie, wie bereits erwähnt, stets die Benutzereingaben und die Escape-Ausgabe. Wenn Sie bestimmte HTML-Tags zulassen müssen, verwenden Sie wp_kses(), um sie sicher zu filtern:
$allowed_tags = [
'a' => [
'href' => [],
'title' => []
],
'b' => [],
'em' => []
];
$safe_html = wp_kses($user_input, $allowed_tags);
Auf diese Weise können Sie einige grundlegende Formatierungen zulassen und gleichzeitig die Benutzer schützen.
7. Seien Sie vorsichtig im Umgang mit Dateien
Das Hochladen von Dateien kann ein großes Sicherheitsrisiko darstellen, wenn es nicht richtig gehandhabt wird. Um diese Risiken zu minimieren, lassen Sie nur bestimmte Dateitypen zu, überprüfen Sie die MIME-Typen und laden Sie Dateien an einem sicheren Ort hoch:
$allowed_file_types = ['jpg', 'jpeg', 'png', 'pdf'];
$file_type = wp_check_filetype(basename($_FILES['file']['name']));
if (in_array($file_type['ext'], $allowed_file_types)) {
// Proceed with upload
}
Sie können verwenden wp_handle_upload()
to safely manage uploads according to WordPress’s guidelines:
$uploaded_file = wp_handle_upload($_FILES['file'], ['test_form' => false]);
if ($uploaded_file && !isset($uploaded_file['error'])) {
// File successfully uploaded
}
It’s also a good practice to limit uploaded files’ size and perform additional security checks, such as virus scanning or verifying file integrity using a hash function.
8. Sichere AJAX-Anfragen
AJAX is a great way to make your plugin more dynamic, but it’s essential to secure it properly. Make sure all AJAX requests validate a nonce and check user capabilities:
add_action('wp_ajax_my_action', 'my_ajax_handler');
function mein_ajax_handler() {
check_ajax_referer('my_nonce', 'security');
if (current_user_can('edit_posts')) {
// Bearbeitet die Anfrage
}
wp_die();
}
Damit Ihr Plugin sicher ist, sollten Sie sowohl authentifizierte (wp_ajax_) als auch nicht authentifizierte (wp_ajax_nopriv_) AJAX-Aktionen sichern.
9. Sensible Daten sicher aufbewahren
Speichern Sie sensible Daten, wie z.B. API-Schlüssel, niemals direkt in Ihrem Plugin. Speichern Sie sie stattdessen sicher über die WordPress-Optionen-API oder in Umgebungsvariablen:
update_option('my_plugin_api_key', sanitize_text_field($api_key));
Auf diese Weise bleiben sensible Informationen verborgen und sind für potenzielle Angreifer weniger zugänglich.
10. Befolgen Sie das Prinzip des geringsten Privilegs
Geben Sie Benutzern und Prozessen nur die Berechtigungen, die sie benötigen. Wenn für eine Aufgabe keine Administratorrechte erforderlich sind, verwenden Sie sie nicht. Dieses Prinzip hilft, den Schaden zu begrenzen, den ein kompromittiertes Benutzerkonto anrichten könnte.
11. Schutz vor Brute-Force-Angriffen
Brute-Force-Angriffe sind weit verbreitet, insbesondere bei Anmeldeformularen. Sie können Plugins wie Wordfence verwenden oder eine eigene Funktion zur Ratenbegrenzung implementieren:
function limit_login_attempts() {
$ip_address = $_SERVER['REMOTE_ADDR'];
$attempts = get_transient('login_attempts_' . $ip_address);
if ($attempts >= 5) {
wp_die('Too many login attempts. Please try again later.');
}
set_transient('login_attempts_' . $ip_address, $attempts + 1, 60 * 15); // Limit to 5 attempts per 15 minutes
}
add_action('wp_login_failed', 'limit_login_attempts');
Mit dieser einfachen Strategie können Sie Ihr Plugin vor Brute-Force-Angriffen schützen.
12. Sensible Aktionen protokollieren
Die Protokollierung ist wichtig, um verdächtige Aktivitäten zu verfolgen. Wenn ein Benutzer Plugin-Einstellungen ändert oder zu viele Anmeldeversuche fehlschlagen, sollten Sie diese Ereignisse für eine spätere Analyse protokollieren:
function log_action($message) {
$log_file = WP_CONTENT_DIR . '/plugin_logs.txt';
$current_time = current_time('mysql');
file_put_contents($log_file, "[$current_time] $message\n", FILE_APPEND);
}
log_action('Plugin settings changed by user ID ' . get_current_user_id());
13. Empfohlene Sicherheits-Plugins
To further enhance your plugin’s security, recommend some widely trusted plugins. Wordfence und Sucuri sind großartige Optionen. Sie bieten Funktionen wie Firewall-Schutz, Malware-Scans und Login-Sicherheit, die eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten können.
- Wordfence: Endpunkt-Firewall und Malware-Scans.
- Sucuri: Sicherheitsaudits, Malware-Erkennung und DDoS-Schutz.
Using these alongside your plugin’s built-in security features creates a robust defense system.
14. Sichere WooCommerce-Integration
WooCommerce is hugely popular in the US and Europe, so if your plugin integrates, handle all data correctly. Validate and sanitize every input, especially when dealing with orders or payment information. You can also use WooCommerce’s built-in functions to handle payment data securely.
Zum Beispiel:
$order = wc_get_order($order_id);
if ($order) {
$otal = $order->get_total();
// Sichere Operationen mit der Bestellung durchführen
}
Respect WooCommerce’s security practices and ensure the security of any customer data you handle.
15. Verwenden Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Die Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine großartige Möglichkeit, eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen, insbesondere für Administratorkonten. Viele Plugins, wie z.B. Duo oder Google Authenticatorkönnen Sie Ihrer WordPress-Installation ganz einfach MFA hinzufügen, was es Angreifern erschwert, sich unbefugten Zugang zu verschaffen.
16. Lokalisieren und Testen für verschiedene Regionen
If you plan to reach an international audience, it’s crucial to localize your plugin and make sure it works in different environments:
- Mehrsprachige Unterstützung: To make your plugin easy to translate, use WordPress’s localization functions, such as __() and _e().
- Umgang mit Zeitzonen: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Plugin mit verschiedenen Zeitzonen korrekt umgeht, vor allem wenn es um die Zeitplanung geht.
Wenn Sie Ihr Plugin unter verschiedenen Spracheinstellungen und Serverzeitzonen testen, können Sie die Kompatibilität mit Benutzern auf der ganzen Welt sicherstellen.
Darüber hinaus sorgt es für die Einhaltung der GDPR, indem es verantwortungsvoll mit persönlichen Daten umgeht, klare Zustimmungsoptionen bietet und es den Benutzern ermöglicht, ihre Daten auf Wunsch zu löschen oder zu exportieren.
17. WordPress für maximale Sicherheit konfigurieren
Neben der Sicherung Ihres Plugins ist die Konfiguration von WordPress für maximale Sicherheit unerlässlich. Hier sind einige Vorschläge:
- Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Dateien: Verwenden Sie .htaccess, um den Zugriff auf Dateien wie wp-config.php zu beschränken.
- Dateibearbeitung deaktivieren: Verhindern Sie die Bearbeitung von Dateien über das WordPress-Dashboard, indem Sie diese Zeile in die wp-config.php einfügen:
define('DISALLOW_FILE_EDIT', true);
- Anmeldeversuche begrenzen: Verwenden Sie Sicherheits-Plugins oder benutzerdefinierten Code, um die Anzahl der Anmeldeversuche zu begrenzen.
18. Halten Sie WordPress und Plugins auf dem neuesten Stand
Es ist kein Geheimnis, dass die Aktualisierung von WordPress, Themes und Plugins für die Sicherheit unerlässlich ist. Zu den Updates gehören oft auch Sicherheits-Patches, also sorgen Sie dafür, dass alles auf dem neuesten Stand bleibt.
Ziehen Sie verwaltete Hosting-Anbieter in Betracht, die automatische Updates anbieten, um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten.
19. Sicherheitstests durchführen
Regelmäßige Sicherheitstests helfen dabei, Schwachstellen zu erkennen, bevor es Angreifer tun. Tools wie WPScan kann für diesen Zweck nützlich sein:
# Beispiel für einen WPScan-Befehl zur Prüfung auf Sicherheitslücken
wpscan --url https://example.com --api-token YOUR_API_TOKEN
Auch die Durchführung von Code-Reviews und Penetrationstests kann Ihnen helfen, Schwachstellen im Code Ihres Plugins zu erkennen.
Fazit
Die Sicherheit sollte bei der Entwicklung von WordPress-Plugins immer berücksichtigt werden. Wenn Sie diese bewährten Verfahren befolgen, sind Sie besser gerüstet, um Ihr Plugin und seine Benutzer vor Bedrohungen zu schützen. Es ist ein fortlaufender Prozess. Lernen Sie also weiter, bleiben Sie auf dem Laufenden und überlegen Sie, wie Sie Ihr Plugin noch sicherer machen können.
Eine sicherheitsorientierte Entwicklung gibt Ihnen Sicherheit und schafft Vertrauen bei Ihren Nutzern, so dass diese Ihr Plugin vertrauensvoll verwenden können.
Um es kurz zu machen:
- Verwenden Sie Nonces und validieren Sie Eingaben.
- Sichere Datenbankabfragen und Escape-Ausgaben.
- Gehen Sie beim Hochladen von Dateien vorsichtig vor.
- Sichere AJAX-Anfragen.
- Sichern Sie sensible Daten und befolgen Sie das Prinzip der geringsten Privilegien.
- Schützen Sie sich vor Brute-Force-Angriffen und protokollieren Sie sensible Aktionen.
- Verwenden Sie die empfohlenen Sicherheits-Plugins und aktivieren Sie MFA.
- Testen Sie für verschiedene Sprachen, Zeitzonen und die Einhaltung der GDPR.
- Aktualisieren Sie regelmäßig und führen Sie Sicherheitstests durch.
Wenn Sie diese Praktiken anwenden, sind Sie auf dem besten Weg, ein sicheres und zuverlässiges WordPress-Plugin zu entwickeln.